Unser Immobilien-Ratgeber:

KTipp / KGeld Artikel „Es geht häufig auch günstiger“

Esszimmer und Küche

Für die freundliche Erwähnung in der kürzlich erschienenen K-Geld Ausgabe bedanken wir uns bestens. Der Artikel zeigt gut auf, dass der Hausverkauf mit einem klassischen Makler und einem Honorar von 2 – 3% des Verkaufspreises hoch ist. Den vollständigen Artikel finden Sie hier. Im Sinne ergänzender Hinweise hier drei Überlegungen, welche unseres Erachtens für eine vollständige Diskussion der Thematik zu berücksichtigen sind.

Qualität variiert stark

Unsere Beobachtung zeigt: Die Qualität der von den verschiedenen Anbietern erstellten Verkaufsexposés variieren stark. Und: Ein professionelles Verkaufsexposé mit hochwertigen Bildern und je nach Situation einem virtuellen 3D-Rundgang kann für einen erfolgreichen Verkauf entscheidend sein. Einerseits werden dadurch mehr Interessenten erreicht. Andererseits hebt ein gutes Verkaufsexposé die Vorzüge der Liegenschaft hervor und schafft Vertrauen. Ebenfalls kann ein vollständiges und sorgfältig aufbereitetes Verkaufsdossier bei der Finanzierung helfen – kaum ein Bankangestellter verlässt nämlich bei Finanzierungsanfragen sein Büro, sondern stützt sich auf die vorhandenen oder eben auch nicht vorhandenen Verkaufsunterlagen der Liegenschaft. Sie finden hier zu Ihrem Vergleich eines unserer Verkaufsexposés sowie einen 3D-Rundgang zu Ihrem Studium: 

Verkaufsexposé EFH Aussicht Zumikon ZH https://goo.gl/wZbTY3

Wichtiges Fachwissen

Ein Hausverkauf ist über alles gesehen doch ein recht komplexes Geschäft. Angefangen von der Aufbereitung einer professionellen Vermarktung mit guter Reichweite, der Interessentenselektion und den Verhandlungen bis zur Sicherstellung des Geldeingangs und den Formalitäten der Grundstückgewinnsteuer. Langjährige und breite Erfahrung im Immobilienbereich sind also für einen bestmöglichen Verkauf wichtig. Gute Ausbildungen der Mitarbeitenden sowie Mitgliedschaften bei Fachverbänden sind vorteilhaft. Auch hier unterscheiden sich die verschiedenen Anbieter sehr wesentlich. Wir empfehlen Ihnen Ihren Hausverkauf nur mit einem Partner zu unternehmen, der Sie in allen Teilen zu überzeugen vermag.

Das Beste von beidem

Die festen und unabhängig vom Erfolg geschuldeten Honorare der Festpreismakler sind in der Tat aus Sicht des Auftraggebers suboptimal, wie wir dies in diesem Blog auch bereits erklärt haben. Ebenso suboptimal ist aber eine feste prozentuale Honorierung von z.B. 3% – kein Makler hat das Interesse, bei einem Verkaufspreis von 1 Million den Zusatzaufwand für die Erreichung eines Verkaufspreises von 1.1 Millionen zu leisten – in seinem stattlichen Honorar macht dies nämlich nur einen Unterschied von 3 TCHF aus (3% von 1 Mio im Unterschied zu 3% von 1.1 Mio). Entsprechend hat myhausverkauf.ch ein Provisionsmodell Premium im Angebot, welches mit einer günstigen Grundgebühr und cleveren Provisionierung die Vorteile beider Systeme kombiniert: Eine provisionsbasierte Honorierung mit hochwertigen, professionellen Leistungen, wesentlich günstiger als im klassischen Makler-Modell. Das Beste von beidem – willkommen bei myhausverkauf.ch.

Leser dieses Artikels haben auch folgende Artikel studiert:

#ktipp #kgeld #esgehtauchgünstiger #myhausverkauf